Zugangskontrollsysteme
Zugangskontrollsysteme werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, die untenstehenden Ausführungen gelten grundsätzlich für alle Einsatzzwecke.
Zutrittskontrollsysteme haben die Aufgabe, die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes im personellen, materiellen oder immateriellen Bereich zu verringern.
Das Betreten von Räumen, Gebäuden und Arealen durch Unbefugte wird verhindert, während berechtigte Personen einen reibungslosen Zutritt erhalten.
Das Erteilen der Zutrittsberechtigung muss schnell, ohne Störung der innerbetrieblichen Abläufe und ohne zusätzlichen Personalaufwand geschehen.
Eine funktionierende ZKS einzufahren, verlangt das Zusammenwirken und Abstimmen mehrerer Betriebsbereiche. Es ist unerlässlich, eine Projektgruppe mit allen Beteiligten zu bilden und die Anforderungen genau zu definieren.
Vor der Planung steht die Schwachstellenanalyse des zu schützenden Objekts. Welches Bedrohungspotential ist zu erwarten (Innentäter, Sabotage, Vandalismus), welche Infrastruktur ist vorhanden, welche baulichen Maßnahmen müssen integriert werden? Was nützt die beste Sicherheitsanlage, wenn Schlupflöcher gelassen wurden, ungesicherte Lieferantenzugänge und Lastenaufzüge sind typische Beispiele hierfür. Zu berücksichtigen sind die Anzahl der Mitarbeiter und Zutrittsstellen sowie die Durchgangsfrequenzen in Abhängigkeit von der Arbeitszeitregelung.
Welche Auswirkungen haben Sonderfälle wie z.B. Feuer auf die Funktionssicherheit der Gesamtanlage? Schließlich dürfen die ZKS-Einrichtungen nicht zum Hindernis werden und gefährden. Entsprechende Vorrichtungen wie Fluchttüren helfen…………………………………..
Fazit:
die Probleme und Schwierigkeiten die bei der Planung, Installation und Inbetriebnahme sowie im laufenden Betrieb auftreten können verlangen das Fachwissen und die Erfahrung eines zuverlässigen Fachbetriebs.
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